Bad Santa

  Ein schwarzer Catsuit, der barrierefreien Zugang zu meiner Pussy und meinem Po verschafft, schwarze Highheels, lange Ohrringe, ein glänzendes elegantes Halsband aus Edelstahl (absolutes Lieblingsstück, dass mein Herr zum Ausgehen vorgesehen hat), ein Glöckchen am Plug in meinem Po und ein schwarz-weißes Nikolaus-Mützchen geschmückt mit Weihnachtslämpchen – das war ich am Freitag Abend bei meinem ersten Besuch in einem bekannten BDSM Club.

  Was meint ihr? Dürfte ich so rein zum Bad Santa Abend? Wie auch immer, ich auf jeden Fall sah im Spiegel eine Frau, die Kunst und Sünde verkörperte und mit Blick auf meinen Herrn würde ich Kunst eh ganz weg lassen, denn er sah sündhaft umwerfend aus im schwarzen Anzug, mit seinem königlichen Stock, verziert mit elegantem silbernem Knauf oben drauf.

Ich war sehr neugierig auf diesen Abend, auf alles, was mich erwartet von Menschen bis zu Handlungen. Wir waren sehr nett mit Sekt, Orangensaft und guter Musik begrüßt, schauten uns um und warteten bis alle Gäste da waren. Die Stimmung war sehr feierlich. Bunte Party Lichter ließen die Bekleidung der Gäste flimmern und ich fragte mich, wie wohl meine Ohrringe und mein Halsband in so einem Licht aussehen mögen?
Ich musste kurz meinen Herrn allein lassen und ging in die Damen Toilette. Ich stolzierte lächelnd durch die Räume, fangend nach zahlreichen Blicken der Männer, die gerne mitkommen würden und Frauen, die gerne an meiner Stelle wären, doch entweder nicht den Mut oder den Körper hatten sich so zu präsentieren. 

Mittlerweile waren alle Gäste angekommen. Ich gönnte mir noch ein Sekt mit Orangensaft und fühlte mich wie zu Hause.  Die Gäste verteilten sich zwischen der Tanzfläche, Bar und Spielräumen. Die Engel (junge Frauen, die erste Berührungen mit BDSM haben) gingen mit Tabletts rum und verteilten die Süßigkeiten. 
  Wir haben natürlich auch getanzt! Ich liebe tanzen. Doch irgendwann bräuchte man ein bisschen Abkühlung. Mein Herr führte mich in die Spielräume hinein. Da war es angenehm kühl und wesentlich stiller. Im Licht der Nachtlampen sah ich hier und da die Paare, die sich vergnügten. Mein Herr öffnete sich die Hose und ließ mich blasen. Im Augenwinkel sah ich andere Herren, die um uns herum standen und zuschauten. Nach dem kurzen Vergnügen zog sich mein Herr die Hose wieder zu und ging mit mir weiter rum. In einem Käfig blieb mein Blick auf dem Gyn-Stuhl hängen. Dies entging meinem Herrn nicht und plötzlich saß ich da mit gespreizten Beinen zur Schau, für jeden, der vorbei ging. Eine Lichterkette vom Jackett meines Herrn fand den Platz unter meinem Po und beleuchtete damit exzellent meine Pussy. Ich konnte nicht sehen wie viele Zuschauer es waren, doch mein Herr erzählte mir später der Eingang zum Käfig wäre irgendwann voll gewesen. Ich bekam die Augen zugebunden, ein Zeichen, dass es nicht beim „Anschauen“ bleiben würde.  Ich spürte die Hände meines Herrn, die meine Schamlippen weit öffneten und auch der Eingang meiner Pussy wurde immer größer unter dem Zug seiner Finger. 

  Der Herr präsentierte mich den anderen. Im gut beleuchten Loch konnte jetzt jeder meine raus fließende Flüssigkeit sehen.  So lange diese Gedanken durch meinen Kopf rasten, nahm ich viele Fremde Hände an meiner Haut wahr und auch eine fremde Zunge zwischen meinen Beinen. Jemand fasste mich fest an den Hals und ließ wieder los. Mein Herr gewehrte Zutritt zu meinem Körper. Es dauerte nicht lange bis meine Augen wieder das gedämpfte Licht des Raums wahrnahmen. Mein Herr hielt mich unter dem Arm und half mir mich wieder aufzurichten. Es war niemand da, als wäre es nicht gewesen, als gäbe es keine Zuschauer und keine Hände, die gerade in Genuss meiner Haut kamen. Ein merkwürdiges und tolles Gefühl. Die Herren lösten sich in der Menschenmenge auf, während ich mich wieder auf die Tanzfläche begab, leitend von Musik und guter Stimmung. Tanzen, tanzen, tanzen, ich fühlte mich frei und hatte keine Ahnung wie viele Augen, die vor wenigen Minuten ins Innere meiner Pussy schauten, mir gerade zuguckten. Genauso wie die es schätzen von mir nicht erkannt zu werden.

  Zur später Stunde bekam ich wieder Hunger. Mein Herr und ich gingen zum eingerichteten Buffet, ich bekam eine Schüssel heißer Suppe und einige Scheiben knuspriges Baguette.  Mmm… das tat gut. Die Gäste genossen den Abend. Hier und da hörte man ungezwungenes Unterhalten, fröhliches Lachen und der Klang der Gläser.  Manche saßen draußen, an der frischen Luft, andere wollten die Gelegenheit nicht verpassen ihre Schuhe zum neuen Glanz zu bringen und ließen sich in den Sessel vor dem Schuhputzer nieder.

Nach einer Weile verließen auch wir das Getümmel, schlossen hinter uns die Vorhänge in die kühlen verdunkelten Spielräume. Das erste, was ich sah, nachdem meine Augen den Lichtunterschied überwunden hatten, war eine weit geöffnete Pussy einer Frau, die vorm Eingang auf der Spielwiese lag und kräftig gefingert wurde. Ich bin solche Anblicke noch nicht gewohnt deshalb schaute ich interessiert um mich herum. Eine andere Frau lag auf einer breiten Schaukel, die mit Metallketten an der Decke fixiert worden war. “ Schöner Anblick „, dachte ich, aber noch bevor ich sehen konnte, was der Herr mit der Lady vorhatte, befahl mein Herr den Platz auf dem Bock einzunehmen und mich zu bücken. Der Abend war im vollen Gange. Es gab kein Zwang, keine Scham nur die Menschen, die dass taten, wonach ihnen der Sinn stand und die ihre Vorlieben auslebten. Ich klickte mich kurz aus dem Geschehen aus, da die Hand meines Herrn meinen Po zum glühen zwang, was nicht nur die Wärme, sondern auch den Schmerz mit sich brachte. Im nächsten Moment fühlte ich wie mein Bauch sich zum Bock presste. Mein Herr drang in mich ein und stieß mich kräftig, angeturnt von den Anblicken und Tönen, während ich über dem Bock lag, die Haare zerzaus vorm Gesicht, und versuchte mich fest zu halten. Diesmal stand meinem Herrn die Lust nach Kommen. Er nahm seinen Schwanz raus und ließ mich alles mit dem Mund aufnehmen, was seine Erregung brachte. Alles, bis zum letzten Tropfen. Ich sackte zusammen, während mein Herr sich wieder zurechtmachte. Erst jetzt konnte ich mich wieder ein wenig umschauen. Es war ziemlich still im Raum, manche schauten uns zu, unterbrochen von dem gelungenen Auftritt meines Herrn. Das war ein schönes Gefühl für mich, daß Gefühl öffentlich benutzt zu werden verbunden mit Scham und Erniedrigung. Mein Herr half mir wieder zum ordentlichen Aussehen und führte mich langsam aus dem Spielraum hinaus zurück an die Bar ins wilde Geschehen.  Ich war langsam müde von vielen neuen Eindrücken, Menschen und lauter Musik. Ich fand mein Debüt sehr schön, fühlte mich umsorgt und beschützt. Mein Herr ist für mich der beste Herr der Welt ❤. Gleichzeitig fand ich die Atmosphäre des Clubs einmalig. Das respektvolle Miteinander, ob Sub, Trans, Herr oder Neuling erlaubten den Menschen einen tollen, tabulosen Abend zu erleben.

Im neugierigen Warten auf die Taten meines Herrn bei unserem nächsten Clubbesuch,

Eure Hurricane

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